Innerörtliche Straßen sollen so umgestaltet werden, dass Radfahren gefahrlos möglich wird. Dabei sind die Interessen der Anlieger, wie z. B. im Rumpenheimer Weg, angemessen zu berücksichtigen.
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Mehr Infrastruktur für Radfah- rende und Fußgänger*innen |
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4.3.1 Was wir erreicht haben
- Einrichtung von Radfahren gegen Einbahnstraßen
- Integriertes Verkehrsentwicklungskonzept
4.3.2 Was wir wollen
- Schnelle Umsetzung der schon beschlossenen Radwege
- Umsetzung aller im Integrierten Verkehrsentwicklungsplan vorgeschlagenen weiteren Radwegverbindungen zwischen den Ortsteilen
- Fahrräder auf die Straße
- Abschaffung der Radgehwege, denn Fahrräder gehören grundsätzlich auf die Straße
- Einrichtung von roten oder orangenen Radschutzstreifen auf den Hauptstraßen überall dort, wo möglich und sinnvoll
- Massive Investitionen zur Ertüchtigung und Ausbau aller bestehenden Radwege inklusive der notwendigen Stellen in der Verwaltung
- Umwandlung von Autospuren in Radwege innerorts in Verbindung mit Einbahnstraßen
- Zügiger Ausbau der Schnellradwege
- Förderung und bessere Abstellmöglichkeiten:
- Aufbau wettergeschützter Abstellmöglichkeiten an zentralen Orten
- Ausbau der Bike & Ride-Anlagen an den Bahnhöfen
- Aufnahme der Kauf-Förderung von Lastenrädern ins Klimaförderprogramm
- Bessere Ausstattung der überörtlichen Radwege:
- Verbesserung der Radwegebeschilderung
- Überörtlich geteertes Grundnetz unter Einbeziehung der Regionalparkrouten
- Weitere Umsetzung des Radwegeplans
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