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So müssen in den vielen primär autogerecht gestalteten Altquartieren mit Mini-Bürgersteigen und hohem Kfz-Verkehrsaufkommen neue gleichberechtigte Beziehungen aller Verkehrsteilnehmer geschaffen werden. Als Vorbild kann hier die Dörnigheimer Altstadt dienen (Tempo 20 – Geschäftsbereich, ohne Gehwege). Alle Maßnahmen müssen für junge Familien mit Kindern, für ältere und für mobilitätseingeschränkte Menschen gestaltet werden. Auch in engen Straßenzügen ist eine Begrünung vorzusehen, um die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Die Stadt muss wieder den Menschen gehören: Ziel grüner Verkehrspolitik ist es deshalb vor allem den sogenannten Umweltverbund zu stärken, das heißt Zu-Fuß-Gehen, Radfahren und Nutzung des ÖPNV.
Private PKW stehen in 95% der Zeit nur herum |
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