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Anfrage zur Stadtverordnetenversammlung am 08.11.2021
Diese Anfrage ergänzt unsere Anfrage zum Projekt Digitalisierung: Auf der städtischen Webseite war im September 2021 eine bis zum 27.03.2022 befristete Stelle „Mitarbeiter*in (m/w/d) – Projekt Digitalisierung“ ausgeschrieben. Wir möchten gern wissen, wie das Ergebnis der Ausschreibung ist.
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Anfrage zur Stadtverordnetenversammlung am 08.11.2021
Das Onlinezugangsgesetz (OZG) verpflichtet Bund, Länder und Kommunen, bis spätestens Ende 2022 ihre Verwaltungsleistungen auch elektronisch über Verwaltungsportale anzubieten (digital, online). Wir möchten gern erfahren, wo die Maintaler Stadtverwaltung dabei aktuell steht, ob die Realisierung bis Ende 2022 zu schaffen ist (oder was dafür ggf. noch benötigt wird) und ob es andere Dinge gibt, die die Stadtverordnetenversammlung - und damit auch die Bürgerschaft - zu dem Digitalisierungsprojekt wissen sollte.
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Anfrage zur Stadtverordnetenversammlung am 28.09.2020
Die Corona-Pandemie hat den Ausgleich auf dem Ausbildungsmarkt deutlich verlangsamt. Gleichzeitig befürchten wir deutlich negative Auswirkungen auch auf den lokalen Arbeitsmarkt. Um nicht nur für unsere und die übrigen Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung, sondern auch für die Bürger*innen etwas mehr Transparenz zu schaffen, bitten wir um Beantwortung folgender Fragen.
Anfrage zur Stadtverordnetenversammlung am 28.09.2020
Die Fraktion Bündnis90/Die Grünen macht sich Sorgen über das Erscheinungsbild der Stadt Maintal im Allgemeinen und um die Werthaltigkeit der Grundstücke der WEG-Philipp-Reis-Straße auf dem nördlichen Teil des ehemaligen Breidenstein- bzw. Mettenhemer-Geländes im Besonderen. Denn das südlich an die WEG angrenzende, separat verkaufte Grundstück verwildert zusehends, von einer regelmäßigen Pflege des Grundstücks oder gar Bauvorbereitungen ist zumindest für uns nichts erkennbar.
Anfrage zur Stadtverordnetenversammlung am 24.08.2020
Die Stadt Maintal versucht seit Jahren, den Verkehrsanteil sowie die Sicherheit der Radfahrer*innen zu steigern. Aktuell hat sich gezeigt, dass Radfahrende besonders leicht im toten Winkel von Fahrzeugen unter die Räder kommen können. Das geschieht oft bei Abbiegesituationen und ist insbesondere bei Kollisionen mit rechtsabbiegenden LKW oft besonders folgenschwer.
Es ist an der Zeit: wir wollen Transparenz und Planungssicherheit schaffen - für Bürger*innen und Betriebe!
(Zur Beantwortung durch den Magistrat in der Stadtverordnetenversammlung am 19.03.2018)
Schon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]
Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]
Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]