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So müssen in den bisher vielen primär autogerecht gestalteten Altquartieren (mit Mini-Bürgersteigen und hohem Kfz-Verkehrsaufkommen) neue gleichberechtigte Beziehungen aller Verkehrsteilnehmer*innen geschaffen werden. Als Vorbild kann hier die Dörnigheimer Altstadt dienen (Tempo 20 – Geschäftsbereich, ohne Bürgersteige). Alle Maßnahmen müssen für junge Familien mit Kindern, für ältere und für mobilitätseingeschränkte Menschen gestaltet werden. Auch in engen Straßenzügen ist eine Begrünung vorzusehen, um die Aufenthaltsqualität zu verbessern.
Ziel grüner Verkehrspolitik ist es deshalb vor allem den so genannten Umweltverbund (Zu-Fuß-Gehen, Radfahren und ÖPNV) zu stärken.
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